Artikel:222
zur Warengruppe Früchte und Gemüse
Sellerie mit Grün aus Kleinwangen
- Herkunft
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Sonnenhof Kleinwangen
- Verband/Zertifikat
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- Handelsklasse
- II
- Artikelnummer
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#222
- Artikel-Info
-
das Selleriegrün zum Kochen verwenden
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Preisangaben inkl. MwSt.
- Herkunft
-
Sonnenhof Kleinwangen
- Verband/Zertifikat
-
- Handelsklasse
- II
- Artikel
-
#222
- Artikel-Info
-
das Selleriegrün zum Kochen verwenden
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Salat
Knollensellerie
Die heutige Bezeichnung entstand aus dem französischen Wort
celeri und dem griechischen selinon, beide bedeuten Sellerie. Selinon
wiederum leitet sich von der Stadt Selinut ab, am
Fluße Selinus gelegen, der durch ein sumpfiges, reichlich mit
Selleriebeständen versehnes Gelände floß.
Das Stadtwappen von Selinut war der Zipfel eines Sellerieblattes.
Botanisches:
Familie der Umbelliferae (Doldenblütler);
zweijährige Pflanze; kaum frostverträglich; gute
Lagerfähigkeit; bildet nach Überwinterung Dolden mit
kleinen weißen Blüten; durchwurzelt den Boden nach
schräg unten.
Verwendung:
Sellerie eignet sich beispielweise für die Zubereitung von
schmackhaften Salaten, Aufläufen und Bratscheiben.Er ist auch
ein beliebtes Würzmittel für Soßen und
Suppen.
Auch getrocknete Knollen und Blätter lassen sich gut verwenden.
Ernte:
Es wird ein langes, scharfes Messer und ein Spaten oder eine Grabegabel
benötigt.
Je nach Bedarf kann der Sellerie mit oder ohne Laub geerntet werden.
Dazu mit der Grabegabel unter der Knolle einstechen und diese dann
lockern. Die Erde wird kräftig abgeschüttelt. Das
umfangreiche Wurzelwerk vorsichtig abschneiden.
Lagerung:
Sellerie läßt sich problemlos gekühlt
längere Zeit aufheben.
Er eignet sich auch ausgezeichnet zur Einlagerung in Mieten und
Kellern. Dazu dürfen die Knollen nicht stark
beschädigt sein und nicht gewaschen werden.