Schwarzkümmelöl ägyptisch
Ölmühle Solling
Deutschland (DE)
Ägypten
EU Bio-Logo, Ägyptische Landwirtschaft
DE-ÖKO-039 | GfRS
100 ml
Dieses intensiv-aromatische Öl wird aus ägyptischen Schwarzkümmelsamen mühlenfrisch kalt gepresst. So bleiben wertvolle Inhaltsstoffe besonders gut erhalten. Es enthält ätherische Öle und Fett-Begleitstoffe.
Schwarzkümmelöl wird aus den erntefreifen Samen der am Mittelmeer heimischen Ölpflanze Nigella sativa durch kalte Pressung gewonnen. So bleiben wertvolle Inhaltsstoffe besonders gut erhalten. Typisch für ägyptisches Schwarzkümmel ist seine goldene-leicht rötlich schimmernde Farbe und sein ungewöhnlich hoher Gehalt an natürlichen Fettbegleitstoffen (bis zu 1,5 %). Das breite Spektrum an flüchtigen, ätherischen Ölen wird für die gesundheitlichen Wirkungen dieser in orientalischen und nordafrikanischen Kulturen bekannten Heilpflanze verantwortlich gemacht. Im Schwarzkümmelöl dominiert zwar die essenzielle, zweifach ungesättige Linolsäure (Omega-6), es bringt aber auch etwas Alpha- und Gamma-Linolensäure mit. Das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 ist X:X Durch den hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (xx %) trägt auch das Schwarzkümmelöl zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels bei. Bei längerfristiger und regemäßiger Einnahme von 1-2 Teelöffeln pro Tag (morgens und abends) stellt sich dieser Effekt ein. Es lohnt sich mehr darüber zu lesen, welche und so zahlreiche durchaus erwünschte Nebenwirkungen dieses Öl noch so hervorbringen kann.
Es kann löffelweise pur genossen und auch tröpfchenweise im Dressing für Salate (Tomate, Rote Beete) sowie für orientalische und nordafrikanische Gerichte , Suppen, Saucen und in Dipps kulinarische Akzente setzen. Besonders zu Bohnen - und Kohlgerichten zu empfehlen, denn es wirkt Blähungen entgegen.
Kühl und dunkel aufbewahren, nach dem Öffnen zügig verbrauchen.
Schwarzkümmel hat in der Naturheilkunde vieler Länder Tradition. Das Schwarzkümmelöl hierzulande lange Zeit unbekannt war, führen manche darauf zurück, dass Martin Luther bei der Übersetzung der Bibel aus dem Hebräischen das entscheidende Wörtchen ,,schwarz´ vor dem Kümmel weggelassen hat, als es um ein damals übliches Brot- und Kuchengewürz ging.